Wir haben gestern abend noch lange diskutiert, wohin wir uns heute vom Wind treiben lassen sollen ... Richtung Plauer See mit bis zu 6 mal Mast legen, oder in den südlichen Teil der Müritz zu dem tollen Landgasthof vom Landgangtag. Überraschenderweise hat die kulinarische Option gesiegt (doch nein ... das ist kein Freßtörn!)
Der Himmel ist bedeckt, der Wind kommt mit 3 Bft aus NW, als wir um ca. 9 Uhr aus dem Hafen von Sietow auslaufen. Die Zelte haben wir stehen lassen, wir werden am Abend zurück kommen und noch eine Nacht bleiben. Bei achterlichen Winden kommen wir gut voran, und um die Mittagszeit sehen wir den Gasthof. Leider finden wir keinen Steg oder sonstige Stellen, wo man sicher anlegen kann. Also segeln wir weiter nach Süden.
Wir gelangen durch eine Engstelle bis zum Hafen von Rechlin ... dort ist mehr oder weniger Schluß mit Müritz ... mindestens für uns Segler ... Motorboote können unter der Brücke von Vipperow passieren und in die Elde einfahren, die die Müritz mit einem System aus Flüssen, Seen und Kanälen verbindet ... segeln in Kanälen verboten!
In Rechlin haben wir einen ziemlich starken auflandigen Wind, dazu eine kurze, steile kabbelige Welle. Im Hafen können wir niemand fragen, in welcher Box wir festmachen können, also beschließen wir nach einigem Hin- und Herkreuzen, umzukehren und wieder Richtung Sietow zu segeln.
Bei Ludorf ist aber dann doch der Hunger zu groß, um daran vorbei zu fahren. Wir gönnen uns eine Pause am dortigen Wasserwanderrastplatz, bevor der dann doch etwas beschwerliche Rückweg gegen den Wind beginnt. Von Ludorf bis Sietow müssen wir kreuzen. Der Wind ist böig und dreht, aber trotzdem ist auch die „Zielkreuz" genußvolles Segeln.
Die Tagesdistanz laut GPS Tracker betrug heute 49.5km (26.7nM) ... das ist in etwa gleich weit wie letztes Jahr am Bodden ... in einer ganzen Woche! In Sietow nimmt Peter, Svens frisch angereister Vorschoter, unsere Leinen an. Ein wunderbarer Segeltag klingt mit Kochen, Dinner und Kaffee unter freiem Himmel aus.
Der Himmel ist bedeckt, der Wind kommt mit 3 Bft aus NW, als wir um ca. 9 Uhr aus dem Hafen von Sietow auslaufen. Die Zelte haben wir stehen lassen, wir werden am Abend zurück kommen und noch eine Nacht bleiben. Bei achterlichen Winden kommen wir gut voran, und um die Mittagszeit sehen wir den Gasthof. Leider finden wir keinen Steg oder sonstige Stellen, wo man sicher anlegen kann. Also segeln wir weiter nach Süden.
Wir gelangen durch eine Engstelle bis zum Hafen von Rechlin ... dort ist mehr oder weniger Schluß mit Müritz ... mindestens für uns Segler ... Motorboote können unter der Brücke von Vipperow passieren und in die Elde einfahren, die die Müritz mit einem System aus Flüssen, Seen und Kanälen verbindet ... segeln in Kanälen verboten!
In Rechlin haben wir einen ziemlich starken auflandigen Wind, dazu eine kurze, steile kabbelige Welle. Im Hafen können wir niemand fragen, in welcher Box wir festmachen können, also beschließen wir nach einigem Hin- und Herkreuzen, umzukehren und wieder Richtung Sietow zu segeln.
Bei Ludorf ist aber dann doch der Hunger zu groß, um daran vorbei zu fahren. Wir gönnen uns eine Pause am dortigen Wasserwanderrastplatz, bevor der dann doch etwas beschwerliche Rückweg gegen den Wind beginnt. Von Ludorf bis Sietow müssen wir kreuzen. Der Wind ist böig und dreht, aber trotzdem ist auch die „Zielkreuz" genußvolles Segeln.
Die Tagesdistanz laut GPS Tracker betrug heute 49.5km (26.7nM) ... das ist in etwa gleich weit wie letztes Jahr am Bodden ... in einer ganzen Woche! In Sietow nimmt Peter, Svens frisch angereister Vorschoter, unsere Leinen an. Ein wunderbarer Segeltag klingt mit Kochen, Dinner und Kaffee unter freiem Himmel aus.
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