Mittwoch, Juni 19, 2019

Lagerleben und Kochhauben

Wir haben alle dazu gelernt seit dem letzten Mal. Der Materialeinsatz ist dementsprechend hoch, und die Einigung auf einen fixen Standort und Sternfahrten verleitet natürlich dazu, etwas mehr als unbedingt notwendig mitzunehmen. Carsten kommt mit seinem Bus und seinen ominösen Schraubkanistern, wo so ziemlich alles drin ist, was man sich nur vorstellen kann. Aber auch Jürgen und Sven sind hervorragend ausgestattet.

Zum Frühstück gibt's "frisches" Gebäck aus dem Campingbüro, Rührei mit Zwiebeln, Speck und Wurst, divese Aufstriche, selbstgemachten Honig (Jürgens Vater) und selbstgemachte Marmelade. Und natürlich frischen Kaffee aus den French Presses ... Ihr wisst schon - die Linie hinter die wir nicht zurück wollen.

Apropos Aufstriche: das mit dem Schattenmanagement sollten wir noch einmal durchgehen ... wir hatten auf dem Campingplatz die meiste Zeit des ages über keinen Schatten, weder für die Zelte noch für die Autos. So konnten wir uns aussuchen, ob unsere Lebensmittel nur dunkelrot oder doch hellrot zum Glühen gebracht wurden, je nachdem, ob wir sie im Zelt oer im Auto verstauten. So waren die köstlichen Inersdorfer - Aufstriche bei gefühlt 55 Grad nur mehr gesalzener Proteinschleim. In der Früh, nach einer eher kühlen Nacht, konnte man das Dosenzeug gefahrlos "geniessen".

Handy - Stunde

das Zeltlager in Sietow

Frühstück mit Sven, Jürgen und 10 Rühreiern

Spaghetti am Tag danach ... mit Wurst und Ei

Chili con Carne aus der Dose con Bockwurst aus einer anderen Dose

Sven kocht nicht nur, sondern mixt auch Sundowner und Latenighters

Caipirinha mit alles ohne Eis

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