der letzte trashig-liebe Anblick von einem Heim im Hafen
das letzte Bordfrühstück
die letzte Bastelei - Augspleiß und spanische Takling im Festmacher
Wir cruisen unbeschwert in der Bucht von Piran, wagen uns bis ins Verkehrstrennungsgebiet vor, wo sich die Großen tummeln, probieren dies und das und folgen dem Tagesmotto: "einfach segeln". Es ist herrlich, einmal ganz ohne Ziel einfach nur drauf los zu fahren, mit dem Boot, dem Meer, dem Wind zu spielen.
das letzte neue Manöver - Beidrehen
das letzte Mal baden ... im Selfmade Pool hinter dem beigedrehten Schiff
das letzte Mal etwas tun, was normale Segelcrews nie machen würden:
ein Polardiagram für unser Schiff
der letzte Blick auf Piran ...
Wir sind am späten Nachmittag im Hafen, tanken das Boot und bringen es an seinen Liegeplatz. Dann beginnt das Packen und Aufräumen. Der Stegbursche will das Boot schon heute abend übernehmen, und wir teilen mit ihm die nicht ganz kurze Liste der Reklamationen, Problemchen und Wehwehchen unseres Schiffes. Er ist erstaunt, aber nimmt's zur Kenntnis und verspricht, sich darum zu kümmern ... was für seine Chefin im Büro nicht gilt, So siebensüß sie vor einer Woche war, so ruppig, unfreundlich und frech ist sie jetzt ... wir hätten Probleme gehabt? Na geh ... wir hätten anrufen sollen ... das habe sie uns zweimal gesagt ... jetzt seien wir wieder da und jetzt gäb's nix mehr ... aus finito Schluß - keine Reklamationen. Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
und auf Portoroz
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