Samstag, Juli 30, 2022

FLAME und die Schären

Pünktlich am Freitag um 03:00 kupple ich den Anhänger an, mache die Lichterprobe und breche auf. Wie schon so oft erwartet mich das Morgenrot an der Thayatalsperre bei Neumühl. Die Route führt über Brünn, Prag, Dresden, Berlin und Stettin nach Swinemünde an der deutsch-polnischen Grenze. Keine Staus, wenige Baustellen, wenig Verkehr, knapp nach 14:00 bin ich an der Fähre, 950km geschafft. Matthias wird etwas später eintreffen. Große Wiedersehensfreude, doch gilt es, noch einiges an Zeit bis zum Checkin tot zu schlagen. A propos Checkin: ich habe noch nie einen so unkomplizierten und raschen Checkin erlebt: Pass herzeigen, Tickets bekommen, in Reihe 24 fahren - fertig! Großes Lob an Polferries.

G'n Moa-gäähn

Anleger Swinemünde, Mathias ist auch schon da

viel Eisen

noch mehr Eisen, und es schwimmt sogar

schaut so cute aus, aber unpoackboa was da alles hinein passt

ist kein *****, aber man schläft gut
 
950 km geschafft 

Auf der Fähre werden wir bis in den 2. Stock geschickt. Die Autos parken hier in 2x 4 Spuren … unpockboa diese Dimensionen. Die Überfahrt selbst habe ich verschlafen, und am nächsten Morgen, als ich zum Auto komme, liegen wir schon in Ystad - bei unverschämt schönem Wetter.

 
 

Noch ein Tag Autofahrt, noch einmal 650km, durch die schwedische Landschaft zu cruisen ist wunderschön, vorbei am unbeschreiblich blauen Vätternsee und den ***-köpings, in die Bullandö - Marina auf der Insel Värmdö. Wir slippen unsere Boote, finden einen Zeltplatz in Strandnähe im Wald, wir sind angekommen. Es war ziemlich anstrengend, aber ich bin froh hier zu sein und freue mich auf die Segeltage, die vor uns liegen.

Jollen sind hier die große Ausnahme

an den Liegeplätzen gibt's nix zu meckern


unser erster Zeltplatz

ja ... hier werden wir morgen vorbei segeln


Hafengebühr bezahlt

zweite Etappe - 650 km

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