Montag, April 23, 2018

Wasser und Wind

Mittwoch 18. April: ich beschließe spontan, nach der Arbeit einen letzten verdünnten Anstrich außen anzubringen, auch der Doppelboden bekommt einen zweiten Anstrich.

Freitag 20. April: ich freue mich überden gelungenen letzten Anstrich, bringe alle Beschläge wieder an und klebe die neue Bodenwrange unter der Mastspur ein

Samstag 21. April: ich hole den Anhänger von Freund Stefan, packe meine sieben Sachen und düse ab Richtung See. Um ca. 17:00 liegt FLAME an ihrem Liegeplatz. Der Schwertbolzen scheint gut abgedichtet zu sein (ich hatte das Schwert zum Streichen entfernt gehabt) und ich hoffe daß die neuen M12-Muttern wirklich aus Edelstahl sind; die alten waren ziemlich angerostet.

so soll es sein - man kann sich wieder sehen

glänzende Aussichten für FLAME

FLAME ist an ihrem Liegeplatz

Sonntag 22. April: Heute ist es dann auch für den EISSI soweit - (leider) am alten Liegeplatz, aber mit neuem Slipwagen und neuer Unterpersenning. Wir hoffen daß das Thema "Wassersäcke" nun Geschichte ist.

EISSI wartet auch auf seine erste Ausfahrt

Zum Abschluß des Eissi - Sonntages besuchen wir auf dem Rückweg die Baustelle des neuen Windparks zwischen Sommerrein und Kaisersteinbruch - seeehr imposant, wenn man den direkten Größenvergleich "am Boden" hat.

Aus der Ferne sehen die Windräder recht unspektakulär aus ... mit ihren kleinen Kästchen an der Spitze.

Paul und die Windräder

Aus der Nähe bertrachtet könnte der Kasten schon als kleines Einfamilienhaus durchgehen ... naja - zumindest als luxuriöse Badehütte ... ganz sicher sogar!

das kleine Bemmerl auf der Spitze

Das die Flügel ziemlich lang sind, wissen wir ja von diversen Autobahnparkplätzen. Die sind aber innen auch ausgesteift ... das wussten wir bis jetzt nicht.

die Flügel

Das kleine blaue Teil hinter dem Flügellager ist ein ausgewachsener 11-Fuß Container. Das Lager ist fast 3x so hoch
das Flügellager

das Fundament

die ersten beiden Schüsse

Insgesamt 10 Windräder sollen hier heuer noch den Betrieb aufnehmen und 28000 Haushalte mit Strom versorgen. Alles in allem ein sehr interessanter Ausflug zur Zukunft unserer Energieproduktion.

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