Freitag 20. April: ich freue mich überden gelungenen letzten Anstrich, bringe alle Beschläge wieder an und klebe die neue Bodenwrange unter der Mastspur ein
Samstag 21. April: ich hole den Anhänger von Freund Stefan, packe meine sieben Sachen und düse ab Richtung See. Um ca. 17:00 liegt FLAME an ihrem Liegeplatz. Der Schwertbolzen scheint gut abgedichtet zu sein (ich hatte das Schwert zum Streichen entfernt gehabt) und ich hoffe daß die neuen M12-Muttern wirklich aus Edelstahl sind; die alten waren ziemlich angerostet.
so soll es sein - man kann sich wieder sehen
glänzende Aussichten für FLAME
FLAME ist an ihrem Liegeplatz
EISSI wartet auch auf seine erste Ausfahrt
Zum Abschluß des Eissi - Sonntages besuchen wir auf dem Rückweg die Baustelle des neuen Windparks zwischen Sommerrein und Kaisersteinbruch - seeehr imposant, wenn man den direkten Größenvergleich "am Boden" hat.
Aus der Ferne sehen die Windräder recht unspektakulär aus ... mit ihren kleinen Kästchen an der Spitze.
Paul und die Windräder
Aus der Nähe bertrachtet könnte der Kasten schon als kleines Einfamilienhaus durchgehen ... naja - zumindest als luxuriöse Badehütte ... ganz sicher sogar!
das kleine Bemmerl auf der Spitze
Das die Flügel ziemlich lang sind, wissen wir ja von diversen Autobahnparkplätzen. Die sind aber innen auch ausgesteift ... das wussten wir bis jetzt nicht.
die Flügel
Das kleine blaue Teil hinter dem Flügellager ist ein ausgewachsener 11-Fuß Container. Das Lager ist fast 3x so hoch
das Flügellager
das Fundament
die ersten beiden Schüsse
Insgesamt 10 Windräder sollen hier heuer noch den Betrieb aufnehmen und 28000 Haushalte mit Strom versorgen. Alles in allem ein sehr interessanter Ausflug zur Zukunft unserer Energieproduktion.
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